Grundsätzlich solltest du deine WordPress-Website stets mit aktuellen Updates für Themes und Plugins versorgen, was die Sicherheit gewährleistet. Darüber hinaus gibt es zusätzliche Möglichkeiten, die Sicherheit zu erhöhen, z.B. wenige Plugins (nur welche, die dringend gebraucht werden) zu installieren. Wähle bei der Installation von WordPress ein sicheres Passwort! Gerade das Passwort ist oft ein Einfallstor für Hacker, um Schaden anzurichten. 

JEIN. Denn es wird zwischen WordPress.org und WordPress.com unterschieden. Die Version, welche du bei WordPress.org downloaden kannst, muss du auch selbst bei einem Webhoster ablegen. Hingegen ist die Version bei WordPress.com direkt von WordPress, welche diese auch hosten.

WordPress.com ist nur bedingt zu empfehlen, da die Pakete oft überteuert sind und kaum Funktionsumfang bieten. Wenn du dein WordPress selbst hostest, hast du alle Gestaltungsfreiheiten und kannst zudem eine Vielzahl von Plugins installieren.

Es kommt auf den Zweck an. Je weniger Plugins installiert sind, desto besser. Jedes Plugin ist auch eine externe Schnittstelle, die Gefahren durch Schadcode mit sich bringen kann. Der Hauptgrund liegt aber in der Ladezeit der Website, denn Plugins greifen auch immer in die Ladezeit der Website ein, was sich oft zum Nachteil für den Websitebesucher auswirkt. Daher sollte jede Installation gut durchdacht sein. 

Die Farbe deines Backends kannst du über die Allgemeinen Einstellungen anpassen. Klicke dazu rechts oben auf deinen Benutzernamen, um in die Profileinstellungen zu gelangen. Hier kannst du die Farben entsprechend anpassen.